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 BIOS-Kompendium

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 BIOS-Passwort vergessen

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 Drucker wird nicht gefunden

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 Druckerspeicher wird nicht erkannt

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 Externe SCSI-Geräte unter Windows 95 / 98 nachträglich ins System aufnehmen

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 Externe SCSI-Geräte unter Windows NT 4.0 nachträglich ins System aufnehmen

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 Externe SCSI-Geräte unter Windows 2000 nachträglich ins System aufnehmen

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 Externes ISDN-Modem unter Windows NT

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 Streifen auf dem Monitorbild

Zeichenerklärung:


[Strg]

Die in den eckigen Klammern stehende Taste drücken, bei einem Plus-Zeichen zwischen zwei aufeinander folgenden Tasten müssen diese gleichzeitig gedrückt werden. 

'Menü

Menübezeichnungen und Menüeinträge 

Eingabe

Tastatureingaben

'Text'

Programm-, Fenster- oder Schaltflächentexte und -namen

 

BIOS-Kompendium 

komplett in deutsch von Hans-Peter Schulz unter http://www.bios-info.de/

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BIOS-Passwort

Es gibt drei Möglichkeiten bei einem vergessenen Passwort wieder ins BIOS zu kommen

1.

Bei Award-Bios-Versionen von vor 1999 kann man folgende Wörter versuchen: alfarome, aLLy, award_sw, biostar, efmukl, HLT, lkwpeter, j262, SER, SKY_FOX und 589589. Neuere Versionen erkennen diese Wörter nicht mehr als Superpasswort an.

2.

Es gibt auf den meisten Motherboards einen Jumper, mit dem man das Passwort löschen kann.

3.

Als letzte Möglichkeit gibt es noch den Ausbau der CMOS-Batterie. Dies sollten aber nur erfahrene Anwender tun, da dies bei älteren Rechnern sogar mit Lötarbeiten auf dem Motherboard verbunden sein kann.


Bei Notebooks hilft all dieses meist nichts, da diese wesentlich besser geschützt sind. Hier kann man sich nur an den  Support des Herstellers wenden, wenn man das Zugangspasswort vergessen hat.

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Drucker wird nicht gefunden

Wenn die Druckerinstallation mit einer Fehlermeldung in der Form 'Drucker nicht gefunden' endet oder diese Meldung bei einem Druckvorgang auftaucht, besteht die Möglichkeit, dass der Drucker keine Rückmeldungen an den Computer liefert. Dies kann folgende Gründe haben.
Das Druckerkabel ist nicht voll beschaltet (es fehlen Drähte) oder zu lang:
Das Kabel muss nach der Norm IEEE 1284 beschaltet sein. Dies sollte auf der Packung oder auf dem Kabel stehen. Ist dies nicht der Fall, kann es sein dass die Drähte für die Rückmeldung der Druckerinformationen fehlen. So kann der Computer die Nachrichten die der Drucker ihm zurückschickt, nicht empfangen. Genau das gleiche passiert, wenn das Druckerkabel zu lang ist. Hier hilft entweder den Drucker näher an den Computer zu stellen oder einen Verstärker für die parallele Schnittstelle zu kaufen.
Falsche BIOS-Einstellung:
Im Rechner-BIOS muss für die parallele Schnittstelle der bidirektionale Datentransport eingeschaltet sein. Dazu den Rechner neu starten und das BIOS-Setup aufrufen (meist mit Druck auf [Entf], [F2], oder [F10]). Dann unter 'Schnittstellen' oder 'Integrated Peripherials' nach der parallelen Schnittstelle suchen (kann auch LPT1 heißen). Hier 'ECP' einstellen. Jetzt das BIOS mit speichern der neuen Einstellungen verlassen und die bidirektionale Kommunikation ist aktiviert.
Wenn die Installation des Druckers mit der obigen Fehlermeldung abbrach, muss diese jetzt wiederholt werden.

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Druckerspeicher im Laserdrucker  wird nicht erkannt

Da hat man nun den neuen teuren Druckerspeicher gekauft und installiert und doch werden die Grafikseiten immer noch nicht vollständig gedruckt. Als erstes sollte man eine Testseite mit den Druckerinformationen auf dem Drucker ausgeben. Wie das geht steht in der Betriebsanleitung des Druckers. Auf dieser Seite taucht irgendwo eine Zeile auf, in der der installierte Druckerspeicher angegeben wird. Diese Zahl sollte mit dem installierten Speicher übereinstimmen. Wenn nicht, dann hat der Drucker den Speicher nicht erkannt. Man sollte den Sitz der/des  Speicherchips im Drucker überprüfen. Wenn der Speicher danach noch immer nicht erkannt wird hilft nur ein Austausch der Speichermodule gegen andere Chips. Am besten die Druckeranleitung mit zum Händler nehmen.
Wenn die ausgedruckte Testseite bestätigt, dass der Drucker den Speicher erkannt hat, kann es noch an den Druckereinstellungen unter Windows liegen. Dazu im Startmenü unter 'Einstellungen' den Eintrag 'Drucker' auswählen. Im sich öffnenden Fenster den Drucker mit der rechten Maustaste anklicken und im Kontextmenü 'Einstellungen' anklicken. Jetzt das Register 'Geräteeinstellungen' (oder englisch 'Device Options') anklicken und hier einen Eintrag suchen, der mit Speicher zu tun hat (z.B. Installierter Speicher oder Memory). Hier die MByte-Zahl des gesamten installierten Speichers (eingebauter und nachinstallierter) eintragen oder auswählen und das Fenster mit Klick auf 'OK' schließen. Beim nächsten Druckversuch sollten jetzt die Seiten vollständig gedruckt werden.

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Externe SCSI-Geräte Windows 95 / 98

Normalerweise schaltet man externe SCSI-Geräte vor oder zumindest gleichzeitig mit dem Rechner ein. Sonst erkennt der SCSI-Controller beim Booten diese Hardwarekomponenten nicht und ist deshalb auch nicht in der Lage, darauf zuzugreifen. Hat man es mal vergessen oder braucht z.B. den externen SCSI-Scanner erst später, gibt es unter Windows 95 / 98 eine Möglichkeit die Geräte im laufenden Betrieb einzuschalten / anzuschließen. Nach dem Einschalten der Hardwarekomponente einfach in der Windows- Systemsteuerung auf 'System' klicken und zum Gerätemanager wechseln. Dort klickt man auf die Schaltfläche 'Aktualisieren' und nach kurzer Wartezeit erscheint die soeben eingeschaltete SCSI-Komponente in der Liste und ist betriebsbereit.

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Externe SCSI-Geräte Windows NT 4.0

Normalerweise schaltet man externe SCSI-Geräte vor oder zumindest gleichzeitig mit dem Rechner ein. Sonst erkennt der SCSI-Controller beim Booten diese Hardwarekomponenten nicht und ist deshalb auch nicht in der Lage, darauf zuzugreifen. Hat man es mal vergessen oder braucht z.B. den externen SCSI-Scanner erst später, gibt es unter Windows NT 4.0 eine Möglichkeit die Geräte im laufenden Betrieb einzuschalten / anzuschließen. Nach dem Einschalten der Hardwarekomponente einfach in der Windows- Systemsteuerung auf 'Bandgeräte' klicken und die Schaltfläche 'Erkennen' anklicken. Nach kurzer Wartezeit erscheint, wenn kein Bandgerät angeschlossen ist, eine Fehlermeldung. Diese kann ignoriert werden. Die soeben eingeschaltete SCSI-Komponente wurde trotzdem gefunden und ist betriebsbereit. Achtung: dieser Tipp funktioniert nur wenn man als Administrator oder mit Administratorrechten angemeldet ist!

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Externe SCSI-Geräte unter Windows 2000

Normalerweise schaltet man externe SCSI-Geräte vor oder zumindest gleichzeitig mit dem Rechner ein. Sonst erkennt der SCSI-Controller beim Booten diese Hardwarekomponenten nicht und ist deshalb auch nicht in der Lage, darauf zuzugreifen. Hat man es mal vergessen oder braucht z.B. den externen SCSI-Scanner erst später, gibt es auch unter Windows 2000 eine Möglichkeit, die Geräte im laufenden Betrieb einzuschalten / anzuschließen. Nach dem Einschalten der Hardwarekomponente die Systemsteuerung öffnen und 'Verwaltung' öffnen. Anschließend 'Computerverwaltung' anklicken und in der im linken Fenster erscheinenden Liste den Geräte-Manager doppelklicken. Dann mit der rechten Maustaste einmal in den Hintergrund der Liste klicken, die rechts die bisher eingebundenen Geräte angezeigt. Im erscheinenden Kontextmenü den Befehl 'Nach geänderter Hardware suchen' auswählen. Es erscheint ein Fenster mit der Meldung 'Es wird nach Plug & Play-Hardware gesucht'. Nach kurzer Zeit wird die eingeschaltete SCSI-Komponente erkannt und kann problemlos benutzt werden.
Achtung: dieser Tipp funktioniert nur wenn man als Administrator oder mit Administratorrechten angemeldet ist!

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Externes ISDN-Modem unter Windows NT

Beim Wechsel von einem externen analogen auf ein externes ISDN-Modem kann es Schwierigkeiten geben. Es kommt vor, dass das neue Modem im DFÜ-Netzwerk nicht angewählt und den Verbindungen nicht zugeordnet werden kann.
Wichtig ist, zuerst das analoge Modem zu entfernen, bevor das neue ISDN-Modem installiert wird. Dies geschieht unter 'Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Modems'. Hier das alte Modem kennzeichnen und mit Klick auf 'Entfernen' deinstallieren. Erst dann das neue Modem installieren. Jetzt sollte alles problemlos funktionieren

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Streifen auf dem Monitorbild

Bei bestimmten Monitortypen befinden sich im oberen und unteren Drittel des Monitorbildes feine horizontale Linien. Diese sind besonders gut bei einem weißen Hintergrund zu sehen. Wenn der Monitor eine Trinitron-Bildröhre besitzt, ist dies kein Fehler. Diese Monitore haben keine Loch- sondern eine Streifenmaske. Sie besteht aus feinen, senkrecht gespannten Drähten. Damit diese Drähte nicht bei jeder kleinen Erschütterung in Schwingungen geraten und das Bild dadurch zittert, sind die beiden horizontal gespannten Drähte (die Dämpfungsdrähte) eingebaut.

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Copyright: Peter Kachold

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Stand: 12.12.2003

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